Ein gesunder Smoothie für eine Entgiftung mit Gerstengras, Spirulina und wilden Heidelbeeren

Detox Smoothie
In unserer hektischen und oft ungesunden Lebensweise ist es wichtig, unserem Körper gelegentlich eine Pause zu gönnen und ihn zu entgiften. Ein wirksamer Weg, dies zu tun, ist die Integration eines köstlichen und nahrhaften Detox-Smoothies in unseren Alltag. Erfahrt, wie ihr mit Gerstengras, Spirulina und wilden Heidelbeeren entgiftet könnt. Heute teile ich mit euch ein Rezept für einen erfrischenden Smoothie. Inspiriert wurde ich dabei von dem Bestseller- Autor Anthony William mit seinem Heavy Metal Detox Smoothie!

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Die Zutaten, die ihr benötigt:

  • 400 ml frische Milch
  • 3-4 EL Magerquark
  • 1 TL Spirulina
  • 1 TL Gerstengraspulver
  • 250 g Wilde Blaubeeren
  • 100 g Himbeeren
  • 2 EL Erythrit
  • 50 g Chiasamen (optional)

Und so einfach geht es:

Gebt alle Zutaten in einen Mixer und rührt alles gut durch, bis eine cremige Konsistenz entsteht. Um dem Smoothie etwas Süße zu verleihen, fügt Erythrit hinzu. Erythrit ist ein natürlicher Zuckerersatz ohne Kalorien und beeinflusst den Blutzuckerspiegel nur minimal. So könnt ihr euren Smoothie genießen, ohne euch Sorgen um zusätzliche Kalorien machen zu müssen. Die einzelnen Zutaten haben dabei jeweils ihre eigene wichtige Funktion. Magerquark ist eine gute Proteinquelle und kann dazu beitragen, den Smoothie nahrhafter und sättigender zu machen. Sowohl Milch als auch Quark enthalten eine Vielzahl von Nährstoffen wie Kalzium, Vitamin B12 und Vitamin D. Diese Nährstoffe sind wichtig für die Knochengesundheit, die Blutbildung und die Aufrechterhaltung eines starken Immunsystems. Proteine spielen eine wichtige Rolle beim Muskelaufbau und der Reparatur von Gewebe. Ihr könnt diesen Smoothie auch ohne Milch und Quark zubereiten, ersetzt diese beiden Zutaten einfach mit 2 Bananen. So habt ihr die vegane Variation davon. In diesem Fall würde ich Erythrit weglassen. Trinkt ihn am besten morgens auf nüchternen Magen, um den bestmöglichen Effekt zu erzielen.

Gerstengras

Gerstengras ist eine hervorragende Quelle von Vitaminen, Mineralstoffen, Enzymen und Chlorophyll. Es unterstützt die Verdauung. Gerstengras enthält eine Vielzahl von Antioxidantien, die helfen können, freie Radikale im Körper zu bekämpfen und Entzündungen zu reduzieren.

Spirulina

Bei Spirulina handelt es sich um eine blaugrüne Alge, die reich an Proteinen, Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien ist. Diese Superfood-Alge beinhaltet alle neun Aminosäuren, die der Körper benötigt. Spirulina hat einen hohen Gehalt an Chlorophyll, das Entgiftungsfähigkeiten hat und bei der Entfernung von Schwermetallen aus dem Körper helfen kann. Spirulina kann auch den Cholesterinspiegel senken, Ausdauer steigern und das Immunsystem stärken.

Wilde Heidelbeeren

Blaubeeren sind starke Früchte mit vielen Antioxidantien. Sie enthalten Flavonoide, Vitamin C und Anthocyane, alle mit starken entzündungshemmenden und antioxidativen Eigenschaften. Wilde Heidelbeeren können das Alterungsprozess verlangsamen, das Gedächtnis verbessern, die Herzgesundheit fördern und das Risiko für chronische Krankheiten verringern. Sie unterstützen eine gesunde Verdauung und sind auch eine gute Ballaststoffquelle.

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Nachfolgend einige wissenschaftliche Quellen, die weitere Informationen über Gerstengras, Spirulina und wilde Heidelbeeren liefern:

Quellen

Bar-Sela, G., Cohen, M., & Ben-Arye, E. (2013). The Medical Use of Wheatgrass: Review of the Gap Between Basic and Clinical Applications. Mini Reviews in Medicinal Chemistry, 13(8), 1110–1118. doi: 10.2174/1389557511313080003

Deng, R., Chow, T. J. (2010). Hypolipidemic, Antioxidant, and Antiinflammatory Activities of Microalgae Spirulina. Cardiovascular Therapeutics, 28(4), e33-e45. doi: 10.1111/j.1755-5922.2010.00200.x

Prior, R. L., Cao, G., Martin, A., Sofic, E., McEwen, J., O’Brien, C., Lischner, N., Ehlenfeldt, M., Kalt, W., & Krewer, G. (1998). Antioxidant Capacity as Influenced by Total Phenolic and Anthocyanin Content, Maturity, and Variety of Vaccinium Species. Journal of Agricultural and Food Chemistry, 46(7), 2686–2693. doi: 10.1021/jf980145

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